Negative Glaubenssätze auflösen: Die ultimative 3 Schritte Anleitung
Negative Glaubenssätze können dein Leben kaputt machen…
Sie sorgen dafür, dass du:
- viele Chancen verpasst, weil du dir Dinge nicht zutraust
- dich selber unnötig runtermachst
- dich durchgängig irgendwie schlecht und machtlos fühlst, manchmal sogar ohne zu wissen wieso
Wenn dein Leben also gerade irgendwie kompliziert ist und nicht so will, wie du, dann liegt das wahrscheinlich auch an deinen Glaubenssätzen…
Hier & jetzt ist die Zeit, um sie aufzulösen!
Hier zeige ich dir, wie du deine negativen Glaubenssätze erkennen und auflösen kannst.
Kleine Warnung an dich: Du wirst sie vermutlich nicht los, indem du dir krampfhaft 30x pro Tag „Ich bin liebenswert und toll und perfekt und kann alles erreichen“ vor dem Spiegel vorbetest, aber dir gleichzeitig wie ein Lügner vorkommst.
Die Spiegelnummer funktioniert nur dann, wenn du das nicht bierernst und angespannt machst. Sondern dabei locker, humorvoll und auch albern bist. Nach dem Motto: „Ja klar bin ich die geilste Sau überhaupt“ und dabei noch frech grinst. Es funktioniert, wenn du es spielerisch mit einer gewissen Gleichgültigkeit machst. Ist aber nicht so einfach…
Deshalb: Hier zeige ich dir einen anderen Weg. Ich habe für dich außerdem eine Liste mit den Top 30 Glaubenssätzen, die dein Leben ruinieren können samt positiver Transformation vorbereitet.
Bist du bereit alte Glaubenssätze loszulassen? Dann legen wir gleich los:
Inhaltsverzeichnis
- Woher kommen negative Glaubenssätze
- Wie negative Glaubenssätze dein Leben ruinieren können (+ Gegenmittel)
- Negative Glaubenssätze auflösen: Die ultimative 3 Schritte Anleitung
- So transformierst du die Top 30 negativen Glaubenssätze, die dein Leben ruinieren
- Der 15-Sekunden-Test: Ist mein negativer Glaubenssatz endgültig weg?
- Fazit: Glaubenssätze auflösen macht Spaß!
Woher kommen negative Glaubenssätze
Glaubenssätze sind unbewusste (oft negative) Gedankenmuster, Lebensregeln und Erwartungen, die wir im Laufe des Lebens übernommen haben. Wir halten sie für wahr und sagen voller Überzeugung:
Sie beeinflussen dein Denken, deine Gefühle, dein Weltbild und wie du dich jeden Tag verhältst.
In dieser Grafik zeige ich dir, welche Quellen für deine Glaubenssätze verantwortlich sind:
Du erkennst: Deine Glaubenssätze kommen nur in den WENIGSTEN Fällen von dir selber. Die meisten hast du unbewusst übernommen, ohne sie zu hinterfragen.
Lass uns die negativen Glaubenssätze deshalb jetzt gemeinsam updaten! Und ein Selbstbild für dich erschaffen, welches dich bestärkt anstatt dich auszubremsen!
Aber vorher noch: Wieso haben wir überhaupt Glaubenssätze?
- Dein Gehirn liebt es, die Welt, die Menschen und Situationen in eine Schublade zu stecken. Denn das schafft Sicherheit. Schubladen-Denken ist also nicht in jedem Fall schlecht. Nur dann, wenn es dich und andere permanent verletzt.
- Sie ersparen dir Denkarbeit. Ohne Glaubenssätze müssten wir die Welt Tag für Tag neu entdecken, Gefahren neu einschätzen und Menschen und Situationen neu kategorisieren.
Wie negative Glaubenssätze dein Leben ruinieren können (+ Gegenmittel)
Es gibt 2 Sorten von Glaubenssätzen:
- Bestärkende Glaubenssätze, die dir helfen und dich bekräftigen. Sie sorgen dafür, dass es bei dir gut läuft. Du dich glücklicher und zufriedener fühlst.
- Negative Glaubenssätze, die dich innerlich zerstören und ausbremsen. Sie halten dich zurück und erzeugen Ängste, die dich in allen Lebensbereichen ausbremsen können!
Die meisten Menschen leiden ihr ganzes Leben unter ihren selbstzerstörerischen Glaubenssätzen. Diese sind teilweise so tief verankert, dass sie das nicht mal bemerken.
Das führt oft dazu, dass du viele Rückschläge und Niederlagen erleiden musst. Irgendwie nicht voran kommst.
Destruktive Glaubenssätze wirken wie Fesseln, die dich bewegungsunfähig machen können. Und dich daran hindern, deine Ziele zu erreichen…
Hier ein Beispiel, wie dich destruktive Glaubenssätze ausbremsen können:
Vielleicht hast du früher gelernt: „Anderen Menschen kann man nicht vertrauen.“ Oder du wurdest von Menschen oftmals verletzt.
Als Erwachsener willst du nun eine gute Beziehung zu Freunden und deinem Partner pflegen. Aber es läuft schlecht!
Denn dein Glaubenssatz hindert dich daran! Er beeinflusst dein Verhalten aus dem Unterbewusstsein heraus, ohne dass du es bemerkst.
Du hast die unbewusste Angst, dass der andere dich verletzen oder dein Vertrauen missbrauchen wird. Deswegen misstraust du ihm. Du kannst dich ihm nicht öffnen. Du gehst in einen krampfhaften und dauerhaften Schutzmodus, der für Freundschaften und Beziehungen tödlich ist.
Leider gilt: Wenn du dich oft verschließt, werden sich andere vor dir wahrscheinlich auch verschließen. Wenn du anderen nicht vertraust, werden dir andere bald wahrscheinlich auch misstrauen. Das ist nicht nur im privaten schlecht, sondern auch auf Arbeit.
Deine Glaubenssätze führen immer zu einem Kreislauf. Hier siehst du, wie er aussieht:
Jetzt zeige ich dir, wie du den Kreislauf negativer Glaubenssätze durchbrechen kannst und sie durch positive ersetzt:
Negative Glaubenssätze auflösen: Die ultimative 3 Schritte Anleitung
Vielleicht denkst du, es ist schwer oder sogar unmöglich negative Glaubenssätze loszuwerden…
Vielleicht, weil du es schon mal versucht hast und es nicht funktionierte…
Aber keine Sorge, hier die gute Nachricht:
JEDER Glaubenssatz lässt sich auflösen. Bei manchen geht es einfacher. Bei manchen dauert es länger.
Manche musst du dir nur 1x bewusst machen und schon verschwinden sie. Andere musst du mit ein paar „Extra-Tricks“ behandeln, bevor sie sich verabschieden.
Gerade auch wenn du eine Mutter bist, ist es wichtig, dass du dir gewisse Freiräume mithilfe von Glaubenssätzen schaffst. Dabei ist auch das Thema von Regretting-Motherhood genauer zu betrachten.
In meiner 3-Schritte-Anleitung verrate ich dir dafür meine besten Techniken. Anschließend habe ich dir noch eine Liste mit den Top 30 negativen Glaubenssätzen erstellt, die dein Leben ruinieren können. Und diese habe ich für dich gleich transformiert.
Legen wir mit der 3-Schritte-Anleitung los:
1. Entlarve negative Glaubenssätze mit diesen Tricks
Um negative Glaubenssätze in positive zu verändern, musst du sie erstmal erkennen.
Leider weißt du oft nicht mal, dass du sie hast… Weil sie tief im Unterbewusstsein unbemerkt und versteckt schlummern.
Aber mit diesen folgenden Enttarnungs-Techniken kannst du sie aufdecken.
1. Alarm-Wörter
Bestimmte Wörter in deinen Gedanken, Worten und Ansichten können Hinweise auf versteckte Glaubenssätze sein. Halte besonders noch diesen 4 Alarm-Wörtern ausschau:
(1) immer (2) alle (3) niemand (4) nie
Diese verallgemeinernden Wörter stehen oft vor negativen Glaubenssätzen, wie zum Beispiel:
- Nie gelingt mir was
- Immer vermassel ich es
- niemand mag mich
- alle Männer sind doof und betrügen
- eine Lektion die ich NIE wahrhaben wollte, ist…
2. Lebensbereiche, in denen es schlecht läuft
Wenn es in einem Lebensbereich (z. B. Job, Freunde, Liebe, Gesundheit, Geld, etc.) schlecht läuft, verbergen sich dahinter negative Glaubenssätze. Diese verhindern, dass du im jeweiligen Bereich die richtigen Dinge tust.
Frag dich, in welchen Lebensbereichen du unzufrieden bist und welche negativen Glaubenssätze ihren Beitrag dazu leisten könnten. Welche Selbstzweifel halten dich davon ab?
3. Onkel Ottos doofe Weisheiten
Oft kommen Glaubenssätze nicht von uns selbst. Sondern von anderen Menschen. Aus Zitaten, Sprichwörtern, von Onkel Otto oder dem Lehrer von damals. Häufig dabei sind auch Negativ-Ansichten, die wir für unsere eigenen halten. Aber eigentlich nur übernommen haben. Überprüfe für dich, ob du viele Negativ-Ansichten von anderen Menschen herum trägst.
So wird’s gemacht:
Prüfe, ob du Negativ-Meinungen von anderen herumträgst, die deine Wünschen und Ziele verneinen. Zum Beispiel:
- Mein Lehrer sagte immer… (z. B. in Mathe werd ich es nie zu etwas bringen)
- Oma hat mir damals beigebracht… (z. B. das Leben ist hart und wer sich nicht zu Tode ackert, bleibt auf der Strecke)
- Eine wertvolle Lektion meines Onkels war… (z. B. den Menschen ist es scheißegal wie es dir geht, sie kümmern sich nur um sich selbst)
4. Emotionale Reaktionen auf andere Menschen
Wenn du wütend, aggressiv oder schockiert auf eine positive Aussage deiner Mitmenschen reagierst, kann das ein starkes Indiz sein: Hier lauert ein negativer Glaubenssatz.
Hier ein Beispiel dazu aus meinem Leben:
Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich damals eine Freundin getroffen habe und aus tief empfundener Freude sagte:
Meine Freundin hat sich darüber tierisch aufgeregte und warf mir an den Kopf:
Das Ding ist: Der Glaubenssatz „Das Leben ist ein brutaler Kampf“ bewirkt genau das. Du machst aus vielen Dingen des Alltags einen Kampf. Denn du bist überzeugt, so ist das Leben. Klar. Manchmal muss man auch ein bisschen kämpfen. Aber „den brutalen Kampf“ mental als Dauerzustand zu halten, das schafft Probleme.
2. Transformiere deine Glaubenssätze
Jetzt geht es an den Speck!
Nachdem du deine Glaubenssätze enttarnt hast, kannst du sie loswerden. Oder zumindest aufweichen. Je nach Härte kannst du dafür verschiedene Methoden verwenden.
Hier stelle ich dir 3 effektive Methoden dafür vor:
1. Lies dir die Liste laut durch
Hast du in Schritt 1 deine Liste erstellt? Diese wird es dir um einiges einfacher machen, Glaubenssätze loszuwerden! Schau sie dir jetzt an und lies deine Glaubenssätze laut vor.
Vielleicht wirst du beim Lesen bei einigen Glaubenssätzen schon feststellen: „Der Glaubenssatz ist ja richtiger Unsinn. Der stimmt natürlich nicht.“
In diesem Fall hast du deinen Glaubenssatz bereits losgelassen. Herzlichen Glückwunsch!
Die hartnäckigen Glaubenssätze werden auf diese Weise aber vermutlich noch nicht verschwinden. Lies dir diejenigen, die sich noch schmerzhaft anfühlen, nochmal laut vor! Auch wenn es vielleicht kurz unangenehm ist. Tu das einfach, um dir zu verdeutlichen, was du da in dir trägst. Und dann mach weiter mit dem nächsten Schritt:
2. Hinterfrage deinen Glaubenssatz
Die hartnäckigeren Glaubenssätze musst du hinterfragen. Dadurch werden sich einige von ihnen auflösen. Entweder sofort, oder mit der Zeit.
Frag dich:
- Ist das wirklich wahr? Stimmt das wirklich IMMER?
- Tut mir dieser Glaubenssatz gut?
- Gibt es einen Beweis, dass mein Glaubenssatz falsch ist? (Suche die Beweise bei Freunden, im Internet oder in deiner Vergangenheit)
- Wie könnte eine andere Meinung dazu aussehen? Gibt es gesündere Glaubenssätze, die mich bekräftigen?
Hier ein Beispiel, wie du dir diese Fragen beantworten kannst. Nehmen wir dazu den Glaubenssatz: „Immer vermassel ich alles“
- Ist das wirklich wahr? Stimmt das immer? – Nein. Ich habe viele Dinge oft auch sehr gut hinbekommen.
- Tut mir dieser negative Glaubenssatz gut? – Er tut mir schlecht! Ich will ihn jetzt ablegen und ersetzen.
- Gibt es einen Beweis, dass mein Glaubenssatz falsch ist? – Ja, ich kann mich zum Beispiel erinnern, dass ich damals XY gut hinbekommen habe.
- Wie könnte eine andere Meinung dazu aussehen? – Jeder vermasselt mal etwas. Ich bin genauso. Manchmal mache ich einen Fehler. Aber sehr viele Sachen bekomme ich auch gut hin. Niemand ist perfekt. Ich muss es auch nicht sein.
Wenn du deine Glaubenssätze ganz logisch hinterfragst, wird ihre negative Wirkung entweder komplett verschwinden oder schwächer. Wenn der Glaubenssatz besonders hartnäckig ist, schreibe dir die Antworten auf einen Zettel und trage ihn immer bei dir. Wann immer schlechte Gefühle hochkommen: Lies dir die Antworten erneut durch. Das hat eine befreiende Wirkung und wird die negative Wirkung immer weiter abschwächen.
3. Komm in Aktion und beweis es dir
Du kannst nicht jeden negativen Glaubenssatz mental lösen.
Wenn du zum Beispiel tatsächlich dick bist, dann hilft es dir recht wenig zu denken: „Ich bin topfit und habe eine super Figur“. Ist klar oder?
Stattdessen halte ich es für wichtig, dass du innerlich dein Potenzial erkennst:
„Natürlich kann ich abnehmen! Natürlich kann ich das durchziehen. Es gibt Millionen von Menschen die es auch geschafft haben. Es gibt auch dickere Menschen als mich, die das geschafft haben. Ich schaffe es auch!“
Und danach geh mit einer zielführenden Frage an die Lösung und setze sie um:
„Wie kann ich abnehmen? Wie komme ich zu einer guten Figur? Was kann ich jeden Tag dafür tun“
Du siehst: Es sind also nicht nur deine Glaubenssätze, die dein Verhalten und deine Erfahrungen bestimmen. In manchen Fällen kannst du deine Glaubenssätze rückwirkend ändern, indem du dein Verhalten veränderst. Glaubenssätze, Verhalten und Erfahrungen beeinflussen sich im Endeffekt alle gegenseitig:
3. Festige deine neuen Glaubenssätze
Du kennst nun deine vorher unbewussten Glaubenssätze. Danach hast du sie transformiert. Jetzt musst du deine neuen Glaubenssätze nur noch stärken.
Und wie funktioniert das?
Durch Wiederholung! Manche Glaubenssätze musst du Schicht für Schicht abarbeiten. Wie eine Zwiebel.
Wenn ein alter Glaubenssatz hartnäckig ist und nicht gleich gehen will, gehe Schritt 2 der Anleitung nochmal durch. Hinterfrage deinen Glaubenssatz erneut. Oben hast du dafür die passenden Fragen beantwortet. Lies dir die Antworten einfach immer wieder durch. Hol sie dir immer in dein Bewusstsein, wenn der alte Glaubenssatz an dir nagt.
Bewusstsein und Achtsamkeit sind alles!
Und dann präge dir die positiven Glaubenssätze ein, die du aus den negativen abgeleitet hast. (Das kann auch bereits bei Kindern und Jugendlichen gefestigt werden: You can do it!) Aber damit nicht genug: Komm auch in die entsprechende Handlung, sonst passiert keine Veränderung!
Um dir das einfacher zu machen, habe ich hier noch eine Liste der Top 30 gemeinsten Glaubenssätze aufgelistet, die dein Leben ruinieren können. Und diese habe ich durch einen bestärkenden Glaubenssatz ersetzt.
Schau dir diese Liste an und transformiere sie gleich jetzt mit einem schnellen Mindset-Update:
So transformierst du die Top 30 negativen Glaubenssätze, die dein Leben ruinieren
Um negative Glaubenssätze zu transformieren, ersetzt du sie durch ihre positive Version. Wichtig bei dieser Version der Methode ist:
- sei glaubhaft
- sei beim transformieren nicht zu ernst und verkrampft
- formuliere positiv
Kleines Beispiel:
- Glaubenssatz: „Ich bin hässlich“
- Falsch: „Ich bin nicht hässlich“
- Für viele Menschen Falsch: „Ich bin wunder wunder wunder schön und sowieso die allerbeste und tollste überhaupt“ Das kaufst du dir wahrscheinlich nicht ab. Vor allem nicht, wenn du dabei super ernst und angespannt vor dem Spiegel stehst. Wenn du dabei aber zum Beispiel Lockerheit, Albernheit und humorvolle Übertreibung reinbringen kannst, vor dem Spiegel dabei „herumkasperst“ und eine positive energetische Körpersprache hast, dann kann auch das funktionieren. Aber für viele Menschen ist folgendes Beispiel unten einfacher:)
- Richtig: „Auch wenn ich Makel habe, finde ich vieles an mir auch ziemlich hübsch. Außerdem habe ich schon auch einige Komplimente für mein Aussehen erhalten. Und um ehrlich zu sein: Niemand ist perfekt. Und das ist auch in Ordnung so. Wer sagt überhaupt, was perfekt ist? Außerdem: Ich habe noch viel Potenzial, mehr aus mir rauszuholen. Kleidung, Sport, dies und das.“
Dieser Glaubenssatz ist glaubhaft und positiv formuliert. Deshalb wird er wirken. Außerdem befreit er dich von dem Zwang, perfekt sein zu müssen.
Extra-Tipp: Besonders effektive Glaubenssätze sind meiner Erfahrung nach solche, die entweder:
- ein Element der Akzeptanz beinhalten: „Es ist okay, dass es nicht perfekt ist.“ und/oder
- ein Element des Potenzials beinhalten: Nehmen wir an du denkst „Ich bin nicht attraktiv für das andere Geschlecht.“ Mach dir in diesem Fall dein Potenzial bewusst: „Attraktivtiät und Anziehungskraft stecken in mir drinnen, wenn ich das erkenne und erlaube.“ Wir alle haben alles potenziell in uns drinnen. Wut, Hass, Trauer, Freude, Spaß. Das Gefühl anziehend zu sein. Das Gefühl unattraktiv zu sein. All das trägst du potenziell in dir. Sei dir also bewusst, dass du gezielt ein ganz neues Potenzial in dir anzapfen kannst! Es ist bereits vorhanden. Es will nur gesehen und „aktiviert“ und herausgelassen werden.
Glaubenssätze zum Thema Liebe
Klicke auf den jeweiligen Glaubenssatz und er wird für dich transformiert!
Diese positiv formulierten Glaubenssätze sind gut funktionierende Beispiele. Du kannst sie natürlich noch weiter für dich anpassen.
Ich finde nie einen passenden Partner
Niemand liebt mich
Männer wollen immer nur S**
Frauen sind zickig und launisch
Ohne Partner kann ich nicht glücklich werden
Ich verdiene keine Liebe
Glaubenssätze zum Thema Geld & Erfolg
Geld verdirbt den Charakter
Ich bin nicht gut genug
Das Leben ist kein Ponyhof, nichts bekomme ich geschenkt
Geld macht nicht glücklich
Das schaff ich nicht
Reiche Menschen betrügen und sind schlecht
Ich habe eh kein Glück
Erfolg macht einsam
Je höher du steigst, desto tiefer kannst du fallen
Ich kann kein Geld mit dem verdienen, was mir Spaß macht
Es gibt wichtigere Dinge als Geld
Geld verdienen ist hart
Nie habe ich genug Geld
Glaubenssätze zum Thema Gesundheit, Körper & Schönheit
Männer weinen nicht
Ich muss perfekt aussehen
Ich bin zu hässlich
Ich bin zu dick / zu dünn
Im Herbst / Winter werde ich immer krank
Je älter ich werde, desto kränker werde ich
Ich muss immer gut aussehen
Allgemeine Glaubenssätze
Die Welt ist hart und ungerecht
Man kann Menschen nicht vertrauen. Sie sind verlogen
Der Klügere gibt nach
Man kann doch nicht einfach machen, was man will
Der 15-Sekunden-Test: Ist mein negativer Glaubenssatz endgültig weg?
Viele Menschen fragen sich, wie sie erkennen, wann ihr negativer Glaubenssatz nun eigentlich verschwunden ist.
Das kannst du leicht überprüfen…
Lies dir den negativen Glaubenssatz laut vor. Löst er ein starkes bedrückendes Gefühl aus? Wenn nicht, dann hast du ihn erfolgreich bearbeitet.
Wenn du in dem entsprechenden Lebensbereich mehr „Glück“ und Erfolg hast, bedeutet das auch: Der Glaubenssatz ist wahrscheinlich Geschichte.
Wie vorhin erwähnt: Manche Glaubenssätze lösen sich schnell auf, andere musst du etwas hartnäckiger behandeln. Vor allem tiefsitzende Glaubenssätze, die du schon dein Lebenlang mit dir rumträgst, wirst du nicht in einer Minute fallen lassen können.
Gehe bei diesen meine 3-Schritte-Anleitung ab Schritt 2 nochmal durch. Mit der Zeit lockern sich diese Glaubenssätze und du kannst sie fallen lassen bzw. ersetzen.
Fazit: Glaubenssätze auflösen macht Spaß!
Herzlichen Glückwunsch. Du hast es bis zum Ende geschafft! Ohne negative Glaubenssätze lebt es sich leichter. Sobald du sie auflöst (oder zumindest auflockerst), wirst du garantiert mehr Energie haben, Erfolg haben in dem was du tust, und dich glücklicher und zufriedener fühlen.
Und wie du sie auflösen kannst, zeigt dir meine ausführliche 3-Schritte-Anleitung:
Manche Glaubenssätze wirst du schon in Schritt 1 auflösen können, andere musst du stärker bearbeiten.
Das ist normal! Gib dir die Zeit, die du für dich brauchst. Und freu dich auf die Ergebnisse!
PS:
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