Raus aus der Opferrolle: In 5 einfachen Schritten (eine Anleitung)

Raus aus der Opferrolle

Siehst du dich oft als Opfer?

Fühlst du dich anderen Menschen und deinem Leben häufig ausgeliefert?

Würdest du gerne was verändern, aber denkst Sachen wie:

„Ich kann doch nicht… ich muss erst noch… ich muss doch Geld verdienen…, ich habe doch Kinder…, ich bin doch zu alt/dumm/hässlich für…

Ich sag dir mal was:

Wahrscheinlich steckst du in der Opferrolle! Und solange du da drin bleibst, wird sich GAR NICHTS verändern!

ABER: Du hast es in der Hand! Du kannst jederzeit aus der Opferrolle aussteigen und dir ein wundervolles Leben erschaffen!

Und dein Leben in deine eigenen Hände nehmen!

Du selber kannst entscheiden, was abgeht. Und wie genau das geht, zeige ich dir jetzt…

6 Anzeichen, dass du in der Opferrolle steckst (+Lösung)

Um aus der Opferrolle auszusteigen und stattdessen selbstbestimmt mit Spaß dein Leben zu steuern, musst du erstmal erkennen, ob und wie tief du in der Opferrolle steckst…

Erst danach kannst du dich davon frei machen und mit voller Energie und Freiheit deinen Alltag genießen.

Und ich sage dir, das lohnt sich! Denn in der Opferrolle hast du keine Kontrolle über dein Leben. Du bist ein Spielball deiner Launen, der Launen anderer Menschen und des gemeinen Universums.

Der erste Schritt um aus der Opferrolle rauszukommen: Überprüfe jetzt für dich, ob diese folgenden 6 Anzeichen auf dich zutreffen…

1. Du hast keinen Einfluss auf dein Leben  Angst vor Kontrollverlust

Menschen in der Opferrolle haben das Gefühl, dass sie keinen Einfluss auf ihr Leben haben.

Sie meinen, dass andere über ihr Leben bestimmen und sie das Opfer ihres Schicksals sind.

Sie würden gerne etwas an ihrem Leben ändern. Aber sie reden sich ein, dass sie es nicht können. Und genau das ist ein großer Irrglaube!

Du hast wahrscheinlich einen größeren Einfluss auf dein Leben als du denkst! Du kannst natürlich nicht alles bestimmen, aber sehr viel!

2. Du bemitleidest dich selber  Selbstmitleid

Menschen in der Opferrolle versinken im Selbstmitleid.

Sie halten sich ständig vor, wie schlimm das Leben ist. Wie arm sie dran sind. Was im Leben alles NICHT funktioniert.

Sie sind außerdem davon überzeugt, dass alles Schlimme NUR IHNEN passiert.

Die anderen scheinen irgendwie Glück zu haben. Bei denen läuft alles viel besser.

Was sie nicht sehen: Jeder im Leben wird vor die eine oder andere Herausforderung gestellt. Entscheidend ist der richtige Umgang damit! Dazu später mehr.

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3. Du schiebst die Schuld auf andere  Mit Finger zeigen

Wenn du in einer miesen Situation feststeckst und nicht herauskommst, dann sind immer andere Menschen, äußere Umstände oder das fiese Universum Schuld.

Deshalb fühlst du dich machtlos und bleibst in in schlechten Gefühlen hängen. Kommen dir folgende Situationen bekannt vor?

  • Du kannst nicht selbstbewusst sein, weil deine Eltern früher nicht für dich da waren oder du in der Schule gemobbt wurdest…
  • Du kannst nicht raus gehen und Sport machen, weil das doofe Wetter immer Schuld ist
  • Du findest keinen guten Partner, weil heutzutage eben einfach alle Männer Volltrottel sind
  • Deine Laune kann nicht gut sein, weil dein blöder Chef dich heute angemacht hat…

Natürlich sind all diese Sache nicht schön. Und natürlich ist auch tatsächlich mal ein Mensch Schuld an etwas negativem in deinem Leben. Oder du hast einfach Pech mit einer Sache gehabt.

ABER: Versuch nicht die Taten anderer Menschen oder eine ungünstige Situation komplett für dein Lebensunglück verantwortlich zu machen. Denn das hält dich in der Opferrolle gefangen. Und um froh zu sein, willst du da wieder rauskommen.

4. Du bist ein Ausreden-Bastler  Sprechblase

Menschen in der Opferrolle lieben Ausreden. Sie sagen und denken ständig Dinge wie,

  • Ich würde ja gerne, ABER…
  • Ich bin dafür halt nicht gemacht, ABER die anderen schon…
  • Wann damals xy nicht passiert wäre, könnte ich jetzt glücklich sein
  • Erst wenn…, dann kann ich…

Viele Menschen bleiben wegen solcher Ausreden jahrelang in verhassten Situationen hängen. Beispiele gefällig?

Dein Job ist seit Monaten kacke, weil dein Chef und deine Kollegen Volltrottel sind. Auch die Aufgaben machen dir überhaupt keinen Spaß. Aber kündigen kommt nicht in Frage. Du brauchst ja das Geld. Deshalb schluckst du monatelang alles runter und machst einfach weiter.

Weiteres Beispiel: Dein Partner verhält sich seit vielen Jahren wie ein Arsch und du weißt, es funktioniert nicht mehr. Aber trennen geht nicht. Du bist ja an ihn gewöhnt und dann sind da noch die Kinder…

Überprüfe für dich, welche deiner Gedanken dich dauerhaft in schlechten Situationen gefangen halten.

5. Du hast Spaß am Jammern  Gewitter

Viele Menschen lieben es zu jammern. Sie ziehen über alles und jeden her. Sie ärgern sich stundenlang über Nichtigkeiten.

Ein chronischer Jammerer ist nicht an Lösungen interessiert. Er beklagt sich einfach gerne. Genau deshalb bleibt er in seiner Opferrolle hängen.

In vielen Fällen sind Menschen in der Opferrolle sehr undankbar. Sie wissen die kleinen Dinge nicht zu schätzen. Nichts ist ihnen gut genug. Hat die Freundin die falsche Marmelade mitgebracht, ist der Tag verdorben.

Schau nach Innen und frag dich, ob du Jammern insgeheim genießt. Falls ja, kein Stress! Denn das zu erkennen, ist ein wichtiger Schritt, um aus der Opferrolle auszusteigen

6. Chronisches Lästern  Arrogant

In gewissem Umfang lästern die meisten Menschen.

Ich kenne viele Menschen, die predigen man dürfe nicht lästern, es aber doch tun.

Und bis zu einem gewissen Punkt ist eine leichte Form des „konstruktiven Lästerns“ bestimmt auch gesund. Dadurch kann man seinen Ärger über eine Person oder einen Umstand loslassen.

Wenn man jedoch chronisch lästert, wird es problematisch. Dauerhaftes Lästern mit böser Intention zeigt Schwäche. Man möchte sich über andere erheben. Von seinen eigenen Schwächen ablenken und Verantwortung vermeiden.

Lästerst du gerne? Falls ja, überprüfe für dich, wohin dich das bisher geführt hat.

Warum viele Menschen die Opferrolle lieben

Warum Menschen Opferrolle lieben

Warum bleiben die meisten Menschen in ihrer Opferrolle? Obwohl sie so viel Schmerz bringt…

Weil sie die Opferrolle insgeheim lieben! Es klingt komisch, aber die Opferrolle bringt einige „Vorteile“ mit sich.

Problem an der Sache: Diese Vorteile sind nichts weiter als Trostpreise. Sie beseitigen nicht den Schmerz, den ein Mensch in seiner Opferrolle erlebt.

Ohne dir dieser „Trostpreise“ bewusst zu sein, kannst du die Opferrolle nur schwer verlassen.

Schau sie dir deshalb jetzt an, dann kannst du dein Opfer-Dasein viel schneller verlassen:

1. Das Kleine-Prinzessin-Syndrom Krone

Vielleicht kennst auch du diese eine Person in deinem Umfeld, die nach Mitleid und Trost dürstet.

Warum ist das so? Weil Mitleid und Trost eine Form der Aufmerksamkeit sind. Und viele Menschen dürsten nach Aufmerksamkeit.

Solche Menschen haben gelernt, das man durch das Opfer-Dasein viel Mitleid und Trost bekommt.

Wenn ihnen jemand konstruktive Tipps gibt, um das Opfer-Dasein zu verlassen, sind sie nicht interessiert.

Sie wollen nichts verändern. Stattdessen wollen sie jemanden, der sie in ihrem Gejammer bestärkt.

Wenn du dich hier gerade wiedererkennst, mach dir Folgendes bewusst: Als Opfer bekommst du keine echte Aufmerksamkeit. Erst, wenn du die Opferrolle verlässt, werden dir andere Menschen wahre Liebe und Wertschätzung entgegen bringen…
Dauerjammern kann jedoch auch ein Hinweis zu einer posttraumatischen Belastungsstörung sein. Demnach sollten unsichtbare Verletzungen ernstgenommen werden und aktiv professionelle Unterstützung empfohlen werden.

2. Das Coach-Potatoe-Syndrom  Couch

In der Opferrolle hängen zu bleiben ist sehr bequem.

Man muss seine Komfortzone nicht verlassen. Man braucht nichts verändern. Und wenn etwas nicht funktioniert, dann ist automatisch immer jemand anderes Schuld.

Und weil man meint, nicht für seine eigene Lage verantwortlich zu sein, muss man ja eh nicht handeln.

Um aus der Opferrolle auszusteigen, musst du immer in Aktion kommen und konstruktiv handeln. Weiter unten zeige ich dir genau, wie.

3. Das Der-Captain-ist-Schuld-Syndrom  Captain

Du brauchst in der Opferrolle selbst keine Entscheidungen treffen. Und das ist gut.

Denn du hasst es, Entscheidungen zu treffen. Besser ist, wenn die anderen entscheiden. Dann kann man ihnen die Schuld geben, wenn etwas schief geht.

Woher kommt es, dass manche Menschen keine Entscheidungen treffen können?

Das kommt häufig daher, dass sie in ihrer Kindheit nie Selbstständigkeit und Selbstverantwortung gelernt haben. Und ihnen früher viel abgenommen wurde.

Keine Entscheidungen zu treffen ist zwar bequem, aber auch fatal. Denn wer selber keine Entscheidungen treffen kann, für den entscheiden andere. Und das oft nicht zu deinen Gunsten.

Raus aus der Opferrolle: In 5 Schritten

Opferrolle ablegen

So, jetzt weißt du, warum viele Menschen in ihrer Opferrolle bleiben. Und damit gleichzeitig auch ihren Schmerz behalten.

Jetzt zeige ich dir, wie du deine Opferrolle endlich fallen lässt. Und das Leben stattdessen in deine eigenen Hände nimmst!

1. Vor der Weisheit steht die Erkenntnis Zauberer

Wenn du den Artikel von Anfang an gelesen hast, dann bist du Schritt 1 schon gegangen.

Um die Opferrolle zu verlassen, musst du nämlich zu allererst erkennen, dass du in dieser Rolle festhängst!

Ohne diese Erkenntnis, geht gar nichts!

Du brauchst dich übrigens auch nicht zu verurteilen, wenn du bisher in der Opferrolle gesteckt hast.

Denn dir ist das wahrscheinlich nicht bewusst gewesen. Du bist nicht aus Absicht oder böser Intention da.

Deshalb erkenne und akzeptiere, dass du jetzt da bist wo du bist, und nutze deine Energie für die positive Veränderung, anstatt dir Vorwürfe zu machen.

2. DU bist der Captain, baby! Schifflenkrad

Entscheide dich jetzt bewusst dafür, dass du die Opferrolle verlassen willst!

Ohne diese bewusste Entscheidung, geht es nicht.

Entscheide dich jetzt dafür, dass du nicht mehr unnötig jammerst und dich übertrieben selbst bemitleidest.

Entscheide dich dafür, nicht immer allem und jedem die Schuld für dein Unglück zu geben. Sondern die Dinge von jetzt an selber in die Hand zu nehmen. Wie das geht? Siehe Schritt 3.

3. Durchdachte Selbstverantwortung Selbstverantwortung

Wenn dich etwas in deinem Leben stört, übernimm die Verantwortung dafür!

Selbstverantwortung übernimmst du, wenn du dich fragst:

„Was kann ICH JETZT tun, um diese Situation zu verbessern? Zu verlassen? Zu meistern?“

Genau DAS macht den Unterschied zwischen einem Opfer-Menschen und einem Verantwortungs-Menschen.

Vielleicht fühlst du dich dabei zuerst hilflos und denkst, du kannst eh nichts ändern.

Das ist normal, denn du hast dich an deine Opferrolle gewöhnt.

Mit der Zeit wirst du immer mehr erkennen, wie viel Macht du über dein Leben hast. Und was du tun musst, um dich glücklich und frei zu machen.

4. Du MUSST nichts, du WILLST! Wunsch

Ist dir eigentlich klar, dass du NICHTS im Leben wirklich MUSST.

Oftmals meinen wir, wir hätten keine andere Wahl, als in schlechten Situationen hängen zu bleiben…

Vielleicht kennst du folgende Beispiele:

  • Hasst du deinen Job, aber kündigst du nicht? Weil du ja das Geld brauchst?
  • Nervt dich dein Partner schon seit Jahren, aber trennen geht nicht? Man ist ja aneinander gewöhnt. Und dann sind da noch die Kinder…
  • Deutschland geht dir total auf die nerven? Aber du musst hier bleiben. Hier hast du ja alles. Freundeskreis, Job, gewohnte Tätigkeiten…

Wenn du in solchen Situationen festhängst, dann nicht, weil du dort bleiben MUSST. Sondern du WILLST es.

Ist dir das bewusst?

Theoretisch könntest du noch heute:

  • deinen verhassten Job kündigen und dir einen neuen suchen
  • noch heute die Scheidung einreichen
  • gleich morgen nach Spanien fliegen
Merke dir:
Du MUSST nichts. Alles was du tust, WILLST du tun. Niemand hält dir die Knarre vor den Kopf und sagt dir: „Du darfst nicht kündigen“. Selbstverantwortung bedeutet, du entscheidest dich eine Sache zu tun (zum Beispiel deinen verhassten Job kündigen) und dann die Verantwortung für die Folgen zu tragen. Hört sich für manche hart an, ist aber die größte Freiheit, die man überhaupt nur erleben kann!

5. Setz die Goldbrille auf  Goldbarren

Schau dir dein Leben aus einer neuen Perspektive an. Aus der Anti-Opfer-Perspektive. Das heißt, finde die guten Dinge an einer schlechten Situation.

Hier ein Beispiel dazu:

Dein/e Freund/in hat sich von dir getrennt. Und diese Trennung ist endgültig. Wie geht es den meisten Menschen bei so einer Trennung?

Sie bemitleiden sich wochenlang selber. Sie beklagen sich, dass sie ohne die andere Person nicht mehr glücklich sein können. Sie halten sich die ganze Zeit vor, was für tolle Eigenschaften der Ex doch hatte. Und alles Negative wird dabei vollkommen ausgeblendet.

Als Nicht-Opfer würdest du die Dinge so sehen:
„Okay sie hat mich verlassen. Das schmerzt und ich bin traurig. Ich wollte nicht verlassen werden. Aber ich muss es eben akzeptieren. Und eigentlich ist das auch gar nicht so schlimm. Ich hab in letzter Zeit eh meine Freunde vernachlässigt. Jetzt habe ich endlich wieder Zeit für sie. Außerdem kann ich auch mal wieder meinen Körper in Schwung bringen. Endlich wieder mehr Zeit für Sport. Also wenn ich es so sehe, eigentlich super, dass wir getrennt sind. X und Y hat mich immer schon an ihr gestört. Wir haben einfach nicht gepasst. Jetzt habe ich die Chance jemanden kennenzulernen, der besser zu mir passt.“

BONUS: Der goldene Merksatz für wahre Freiheit Freier Vogel

Die folgenden 2 Leitsätze haben mir in meinem Leben schon sehr viel Leid erspart. Ich bin mir sicher, für dich können sie das auch:

  • Verändere, was du nicht akzeptieren kannst.
  • Was du nicht verändern kannst, das akzeptiere.

Es gibt nur diese beiden Möglichkeiten.

Wenn du etwas weder verändern, noch akzeptieren willst, dann bleibt nur noch Leiden übrig.

Selbstverständlich gibt es im Leben sehr wohl Situationen, die du nicht wirklich ändern kannst. Doch trotzdessen brauchst du kein Opfer sein. Du kannst diese Situationen nämlich akzeptieren lernen oder sie durch die goldene Brille betrachten (siehe Schritt 5).

ACHTUNG: Hüte dich vorm „SELBSTVERANTWORTUNGS-SYNDROM“ Alarmglocke

Manche Menschen, die aus der Opfer-Rolle aussteigen, springen von einem Extrem („an allem sind die anderen Schuld“) zum anderen Extrem („an allem bin ICH schuld“).

Und das kann sehr gefährlich sein. Denn, wenn du für ALLES bei dir selbst die Schuld suchst, kann dich das:

  • passiv
  • schwermütig
  • träge
  • und sogar depressiv machen

Wie bei allem anderen auch, geht es bei Selbstverantwortung um eine gute Balance. Akzeptiere schlechte Situationen oder Ereignisse, beschönige sie nicht, aber blicke trotzdem positiv in die Zukunft.

Mache andere nicht für alles Unglück verantwortlich, aber mach auch nicht dich selbst für alles Unglück verantwortlich. Macht Sinn? 😉

Wie du mit schweren Schicksalsschlägen umgehen kannst

Jeder wird im Leben mit schwierigen Dingen konfrontiert, für die er nichts kann.

Wir verlieren Menschen durch Krankheit oder Tod. Wir werden Opfer von Gewalt. Es passieren Naturkatastrophen.

Solche Schicksalsschläge lassen sich nicht immer voraussehen oder vermeiden.

Aber was du hingegen sehr wohl machen kannst:

Du selber kannst entscheiden, wie du damit umgehen willst. Das wiederum sorgt dafür, wie zufrieden oder unzufrieden du mit deinem Leben sein kannst.

Wenn etwas Schlimmes passiert, brauchst du dir natürlich nichts vormachen. Und versuchen krampfhaft einen auf Positiv zu machen. Schlechte Gefühle zuzulassen und zu verarbeiten, das hilft dir sie wieder loszulassen.

Wenn du lernen willst Ballast leichter loszulassen, dann schau dir meinen Artikel zum Thema Loslassen an.

Fazit

Du hast es bis hierhin geschafft, gratuliere!

Du weiß jetzt, wie du dich Schritt für Schritt aus der Opferrolle befreien kannst und dein Leben stattdessen in deine eigenen Hände nimmst.

Und glaube mir eines: Nichts macht mehr Spaß, als genau diese Verantwortung für sich zu übernehmen.

Für mehr Tipps, Tricks und unterhaltsame Inspirationen dazu, trag dich gerne in meinen Newsletter unten ein.

Dort geht es genau darum, wie du mit Spaß und Freude die Selbstverantwortung für dich und dein Leben zurückholst. Und damit das Lebensglück ratz fatz zu dir einlädst.

[shariff]

 

 

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