Versagensangst: Wie du die Angst zu versagen überwindest (Anleitung)
Hier zeige ich dir, wie du Versagensangst schnell und effektiv überwinden kannst.
Denn Versagensangst ist scheiße…
Egal ob auf der Arbeit, im Studium, vor einer Präsentation, oder beim Ansprechen der attraktiven Frau (oder Mann) auf der Straße…
Versagensängste helfen dir nur selten weiter. Im Gegenteil: Sie führen eher dazu, dass du scheiterst.
Außerdem sorgen sie dafür, dass du:
- dir ständig Sorgen machst und dich wochenlang schlecht fühlst
- dein volles Potenzial nicht abrufen kannst, wenn es nötig ist
- dich gelähmt fühlst und handlungsunfähig wirst
Aber das muss nicht sein!
Denn Versagensängste kannst du verlernen und überwinden. Wie das geht, zeige ich dir jetzt hier:
Inhaltsverzeichnis
Woher Versagensangst kommt & wie sie dich sabotiert
Wer unter Versagensangst leidet, verpasst viele Chancen im Leben.
Denn die Angst führt dazu, dass du:
- in einer Prüfungssituation (oder entscheidenden Momenten) nicht abrufen kannst, was du eigentlich könntest
- dir viele Dinge nicht zutraust und umsetzt (die du eigentlich umsetzen willst)
- bei der Präsentation einen Blackout bekommst
- auf Arbeit Fehler machst, weil die Angst zu Konzentrationsschwächen führt
- dich wochenlang fertig machst und Sorge hast, ein bestimmtes Ergebnis nicht erzielen zu können
- aus Angst vor Fehlern und Kritik Dinge sein lässt und aufgibst, die dir eigentlich wichtig sind
- tolle Chancen und Möglichkeiten verpasst, wenn auch nur das kleinste Risiko besteht, dass du scheitern könntest
Das muss nicht sein!
Bevor du deine Versagensängste aber ablegen kannst, musst du erstmal wissen, woher sie überhaupt kommen.
Denn wenn du dir dieser Quellen nicht bewusst bist, wirst du die Ängste kaum überwinden können:
1. Deine Kindheit
Wenn du als Kind nicht genug Anerkennung für Erfolge bekamst und für Fehler schnell bestraft wurdest (mit einem Entzug von Aufmerksamkeit und Liebe), bist du anfälliger für Versagensängste.
Kinder sind bis zu einem gewissen Alter abhängig von der Aufmerksamkeit ihrer Eltern, um sich sicher und emotional stabil zu fühlen.
Das Problem ist: Viele Eltern bestrafen ihre Kinder zu schnell und zu stark, wenn sie bestimmte Anforderungen nicht erfüllen können. Das führt dazu, dass sich das Kind zu blöd, ungeeignet oder tollpatschig findet. Anders gesagt: Es fühlt sich nicht liebenswert genug.
Deshalb bekommt es Angst vor Fehlern. Es will sie um jeden Preis vermeiden. Denn wer Fehler macht, wird bestraft. Dem wird Aufmerksamkeit entzogen und der verliert Zuneigung.
Diese Angst nehmen die meisten Menschen mit in ihr Erwachsenen-Leben. Das Ergebnis: Versagensängste im Alltag.
2. Erwartungen
Versagensangst ist die Angst davor, die Erwartungen von anderen (oder deine eigenen) nicht erfüllen zu können. Oftmals sind besonders unsere eigenen Erwartungen an uns selbst viel zu überzogen. Und viel zu perfektionistisch.
Wir wollen den perfekten Job haben, viel Geld verdienen, immer gut vor anderen da stehen, Komplimente hören, alles möglichst perfekt machen, bei jeder Präsentation glänzen, uns im Meeting niemals verplappern, dazu noch den Traumkörper haben, eine gute Mami sein und und und!
Je höhere Erwartungen du an dich hast („Ich MUSS dies und das alles unbedingt schaffen. So und so MUSS das Leben sein, sonst kann ich nicht zufrieden sein.“) desto mehr Stress und Versagensängste hast du.
Je härter du dich selber dafür bestrafst, übertriebene Erwartungen nicht zu erfüllen, desto schlechter geht es dir. Und desto größer werden auch zukünftige Ängste sein. Ein Teufelskreis!
Versagensangst Test: Hast du folgende Symptome?
Kleine Versagensängste sind normal. Jeder Mensch zweifelt manchmal an sich. Jeder stellt sich in entsprechender Lebenssituation Fragen wie:
- „Bin ich gut genug für den Job?“
- „Bestehe ich die Prüfung?“
- „Werde ich ein guter Vater? Ich habe Ängste als Vater zu versagen.“
In geringer Form sind diese Ängste sogar hilfreich. Denn sie sorgen dafür, dass du dich auf bestimmte Situationen besser vorbereitest, damit du eben nicht versagst.
Aber wenn die Selbstzweifel zu stark sind, du sichtlich leidest oder handlungsunfähig wirst, solltest du etwas dagegen unternehmen.
Um einzuschätzen, wie stark deine Versagensängste sind, überprüfe die folgenden Symptome:
- der bloße Gedanke an eine bevorstehende Sache lähmt dich oder wirft dich voll aus der Bahn
- du schwitzt an Händen und Körper
- du hast Panikattacken
- du hast Magenkrämpfe
- du leidest unter Schlafstörungen
- du bist körperlich verkrampft
- du hast Atemnot
- du bist appetitlos
- du hast Herzrasen
- du hast Fluchtfantasien
- du kompensierst die Angst mit Alkohol oder Drogen
Treffen einige der Punkte auf dich zu?
Dann wird es höchste Zeit, deinen Versagensängsten den Garaus zu machen.
Wie das geht, zeige ich dir jetzt:
Wie du die Angst zu versagen überwindest: 5 effektive Schritte
Jetzt gehts ans Eingemachte!
In Schritt 1 und 2 erfährst du, wie du nur durch eine kleine Mindset-Korrektur einen großen Anteil deiner Verlustängste überwinden kannst. Wenn du diese Punkte verinnerlichst, hast du schon viel getan!
Ab Schritt 3 kriegst du konkrete Handlungsstrategien, wie du deine Versagensängste endgültig in den Griff bekommen kannst.
1. Durchschaue die Evolution der Angst
Um eine Angst loszuwerden, musst du erstmal ihren Nutzen verstehen.
Angst hat folgenden Nutzen: Sie soll dich vor einer drohenden und realen Gefahr warnen!
Das tut sie, in dem sie deinen Körper in Bereitschaft bringt, um schnell zu handeln. Deshalb verändert sich dein Blutdruck, dein Hormonhaushalt, die Durchblutung deiner Muskeln und deine Atmung. Du sollst für eine reale Gefahr einsatzbereit sein. Greift dich der Löwe an, sollst du nicht denken, sondern handeln.
Heutzutage sind wir natürlich nur selten real bedroht. Die Ängste in unserer Gesellschaft sind viel eher auf das soziale Leben bezogen.
Wir haben Angst davor:
- schlecht anzukommen
- ausgeschlossen zu werden
- nicht gemocht zu werden
- ignoriert zu werden
- für dumm gehalten zu werden
- einen schlechten Status zu haben, usw
Diese Ängste bedrohen zwar NICHT unsere Existenz, aber die Angst gibt dir ein ähnliches Gefühl, wie als ob eine Elefantenherde gleich deinen Körper zertrampeln wird.
2. Wie du Versagensangst verlernst
Versagensangst ist nicht angeboren! Du hast sie gelernt. Das bedeutet: Du kannst sie auch wieder verlernen.
Überleg doch mal: Kinder kennen keine Versagensängste.
Beispiel: Ein Kind lernt das Laufen. Wenn ein Kind sich dabei die Birne stößt, hinfällt oder stolpert, dann legt es diese „Fehler“ nicht als Misserfolge oder Dummheit aus.
Denn Kinder wissen instinktiv, wie der normale Lernprozess aussieht:
Etwas lernen (z.B. laufen) -> Ausprobieren und Fehler machen (z.B. sich die Birne nach dem Stolpern stoßen) -> Fehler durch experimentieren korrigieren (z.B. darauf achten, ein Bein nach dem anderen zu setzen ohne sich dabei zu verheddern) -> nochmal scheitern -> nochmal nachbessern -> Erfolg!
Besonders in Deutschland sind Fehler etwas Verwerfliches:
„Wer Fehler macht ist dumm und hat nicht aufgepasst.“
Aber in anderen Ländern (zum Beispiel China und den USA) sind Fehler willkommen. Dort weiß man: Sie gehören zum Lernprozess dazu.
3. Bereite dich richtig vor (und nutze die „Vision-Technik“)
Die beste Art deiner Versagensangst vorzubeugen?
Bereite dich vor!
Hast du Angst vor:
- dem kommenden Meeting?
- der Präsentation nächsten Montag?
- deiner Prüfung in 2 Wochen?
- einem Korb des netten Mädels, welches du auf der Straße ansprechen willst?
Dann bereite dich darauf vor!
Viele Leute verdrängen ihre Angst, indem sie sich mit anderen Dingen ablenken. Dingen, die vielleicht mehr Spaß machen.
Aber wenn du Angst hast die Prüfung nicht zu bestehen, dann lerne mehr dafür! Wenn du Angst hast deine Präsentation zu verhunzen, dann üb sie häufiger. Trag sie deinem Freund vor. Deiner Mutter. Hol dir Feedback, was du besser machen kannst.
Und als Nächstes nutze die „Vision-Technik“.
Visualisiere deinen Erfolg. Mach dir gute mentale Bilder.
Die meisten Menschen visualisieren unbewusst ihr Scheitern. Sie malen sich die schlimmsten Bilder aus, wie sie sich blamieren und dann ganz beschämt dastehen. Diese Bilder versorgen sie mit Angst. Und wenn es drauf ankommt, können sie sich schlechter konzentrieren.
Mach das nicht, sondern tu stattdessen Folgendes:
Diese „Vision-Technik“ kannst du auf jede Lebenssituation anwenden.
4. Vernichte die Angst mit deinem Körper
Angst versetzt deinen Körper in einen Stress-Modus. Wie du vorhin gelesen hast: Das ist sinnvoll, wenn du vor einer realen Gefahr stehst und mit Kampf oder Flucht reagieren musst.
Versagensangst ist aber keine reale Angst, die dein Leben bedroht.
Deshalb kannst du deinen Körper aktiv entspannen, um die Angst abzuwerfen.
Denn ohne Anspannung im Körper gibt es auch keine Angst.
Falls du die Versagensangst genau jetzt spürst, versuch folgendes:
- setz dich aufrecht hin oder leg dich hin
- atme einige Male tief durch die Nase ein und durch den Mund aus
- atme länger aus als du einatmest
- atme laut aus, wie als ob du eine beschlagene Fensterscheibe anhauchst
- fühle in deinen Körper hinein und entspanne die Stellen, in denen du Anspannung spürst
Schon nach wenigen Momenten erkennst du: Deine Angst verfliegt, wenn du deinen Körper bewusst entspannst.
5. Erstelle deinen Erfolgs-Foliant
Wenn du starke Versagensangst hast, dann hast du wahrscheinlich auch ein Fokus-Problem.
Die meisten von uns haben gelernt, auf die Sachen zu schauen, die wir NICHT gut können. Die wir NICHT haben. Die wir NICHT an uns mögen.
Dabei vergessen wir, was wir sehr gut können. Oder wir sind uns nicht mal unserer Stärken bewusst, weil wir sie für selbstverständlich halten.
Deshalb erstelle dir einen Erfolgs-Foliant.
Kaufe dir ein Notizheft oder erstelle auf deinem PC eine Word-Datei.
Schreibe dort alle deine Erfolge und Stärken auf, die dir einfallen:
- tolle Dinge, die du erreicht hast
- deine individuellen Fähigkeiten
- Dinge, die du besser kannst als andere
- schwierige Situationen, die du am Ende gut gemeistert hast
- usw.
Denn oftmals vergisst du, was du schon alles geleistet hast! Wie viele Stärken du eigentlich hast. Und wie gut du auch schwierige Situationen meistern kannst.
Die Top 3 häufigsten Versagensängste (+Lösung)
Klicke unter der jeweiligen Angst, die dich interessiert, auf den unterstrichenen Part und damit öffnet sich der jeweilige Textabschnitt.
Angst im Job zu versagen
Hier klicken, um die Angst vorm Versagen im Job zu überwinden Die Angst im Job zu versagen kann eine starke Belastung sein und das Arbeitsleben zur Qual machen. Kaum jemand spricht über diese Angst, aber viele haben sie. Denn der Leistungsdruck wächst stetig. Das Arbeitsklima wird rauer. Mehr Arbeit soll in weniger Zeit geschafft werden. Und natürlich will man im Vergleich zu seinen Kollegen nicht schlechter dastehen. Viele Menschen auf Arbeit haben Angst: Die Angst im Job zu versagen führt zu Konzentrationsschwächen. Das wiederum wirkt sich schlecht auf deine Arbeit aus. Was dagegen tun? Um die Angst im Job zu versagen abzuschwächen, gelten die gleichen Regeln wie oben. Bereite dich auf Präsentationen, Aufgaben und Meetings richtig vor. Mach zwischendurch Pausen, in denen du durchatmest und deinen Körper bewusst entspannst. Nutze deinen Erfolgs-Foliant und schreib auf, welche Dinge du im Job und in früheren Jobs schon erreicht hast. Tue diese Dinge und deine Angst im Job zu versagen wird wesentlich kleiner!
Versagensangst im Studium
Hier klicken, um die Angst vorm Versagen im Studium zu überwinden Das Klischee vom faulen Studenten ist nicht mehr zeitgemäß. Laut Studien leiden Studenten immer stärker unter Stress und Angststörungen. Die inhaltlichen und zeitlichen Anforderungen wurden durch das Bachelor-Master-System höher. In immer kürzerer Zeit soll mehr Stoff durchgegangen werden und mehr Prüfungen geschrieben werden. Das führt dazu, dass mittlerweile ca. jeder sechste Student psychisch krank wird. Viele Studenten versuchen in der angegebenen Regelzeit ihr Studium zu beenden, um später in Bewerbungsgesprächen nicht mit unangenehmen Fragen gelöchert zu werden. Die Erwartungen sind hoch: Am besten alles in Regelzeit schaffen, Qualifikationen hier und dort mitbringen, Praktikum ist natürlich auch Pflicht. Und Auslandserfahrung bitte auch. Zusätzlich kommt noch der Lernaufwand ins Spiel. Auch Konkurrenzdruck gibt es. Man will besser sein als seine Mitstreiter. Viel Zeit für andere Dinge bleibt da nicht. Für einige Studiengänge kommt noch hinzu, dass die Studenten keine Sicherheit fühlen, einen Job zu finden. Wie mit dieser Versagensangst umgehen? Hier meine besten Tipps, die mir in meiner Studentenzeit extrem weitergeholfen haben:
Angst als Mutter zu versagen
Hier klicken, um die Angst vorm Versagen als Mutter zu überwinden Die Angst als Mutter zu versagen tritt in 2 Phasen auf: Phase 1 In Phase 1 macht sich die Mutter Sorgen, ob sie ihrer großen Aufgabe als werdende Mutter gewachsen ist. Hier schießen Fragen durch den Kopf: „Werde ich eine gute Mutter sein?“ Diese Fragen sind normal. Aber können die werdende Mutter sehr mitnehmen. Wie mit diesen Ängsten umgehen? 1. Vorbereitung ist das A und O. Um dich auf dein Mutter-Dasein vorzubereiten, gibt es viele Möglichkeiten. Sprich mit deinen Eltern darüber und hol dir ihre Tipps. Hol dir außerdem Tipps von Freunden, die bereits Eltern sind. Mach dich online schlau. Geh zu Mutter-Vorbereitungs-Kursen. Schau dir Youtube Videos an. Die Möglichkeiten sind schier endlos. Je besser du dich vorbereitest, desto weniger Zweifel treten auf. Aber ganz werden die Sorgen wohl nie verschwinden. 2. Hab vertrauen in dich Ich vermute: Kaum eine Mutter ist zu 100% vorbereitet eine Mutter zu sein. Sie wächst mit der Aufgabe. Und das ist okay! Vertrau dir selbst, dass du es schon schaffen wirst! Phase 2 Oftmals zweifelt die Mutter an sich, wenn die Dinge im Haushalt mit den Kindern aus der Kontrolle geraten. Beispiel: Die Kinder benehmen sich frech ihrer Mutter gegenüber. Mami weist sie zurecht und das Kind faucht zurück: „Du bist eine doofe Mama! Ich hasse dich.“ Oder 2 Geschwister streiten, raufen und kratzen sich. In solchen Situationen weiß die Mutter nicht immer auf Anhieb die richtige Reaktion. Das kann überfordernd sein. Oft reagiert die Mutter emotional. Hinterher ärgert sie sich, falsch gehandelt zu haben. Sie schämt sich. Wünschte es besser gemacht zu haben. Und fühlt, dass sie eine schlechte Mutter sein könnte: „Wie konnte es nur so außer Kontrolle laufen?“ Hinzu kommen Ängste:
„Bin ich dafür überhaupt bereit?“
„Was wenn ich Fehler mache?“
Ich habe versagt: Was tun?
Es ist passiert: Eine deiner Befürchtungen ist wahr geworden.
Du bist durch die Prüfung gerasselt. Du wurdest gefeuert. Du hast deinen Vortrag verkackt. Du hast dich blamiert.
Was kannst du tun?
Ganz einfach:
- Akzeptiere dein Versagen, denn etwas anderes bleibt dir nicht übrig
- Belasse es nicht bei der Niederlage
Wie du jetzt bereits weißt:
Es gibt keinen Menschen, der niemals versagt hat. Das gehört zum Leben dazu.
Wichtig ist nur, wie du weitermachst.
Frag dich jetzt:
- „Warum habe ich versagt?“
- „Was hat dazu geführt?“
- „Wie kann ich nächstes Mal anders handeln, damit das nicht mehr vorkommt?“
- „Wie kann ich mich nächstes Mal besser vorbereiten?“
Und damit bist du am Ende des Artikels angekommen.
Herzlichen Glückwunsch!
Du weißt nun, wie du deinen Versagensängsten den Garaus machst!
Erinnere dich: Kleine Versagensängste sind normal. Aber wenn dich die Ängste sichtlich quälen, solltest du unbedingt etwas dagegen tun.
Was genau du tun kannst, weißt du nun:
- Durchschaue die Evolution der Angst
- Verlerne die Versagensangst
- Bereite dich richtig vor (+ nutze die „Vision-Technik“)
- Vernichte Angst mit deinem Körper
- Erstelle deinen Erfolgs-Foliant
Viel Spaß beim Überwinden der Versagensangst!
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